Τρίτη 13 Ιουνίου 2017

Το χρονικό (στα γερμανικά) της ένοπλης επίθεσης στο Μόναχο


Το ιστορικό βασίζεται στις δημοσιεύσεις της αστυνομίας του Μονάχου και στην εφημερίδα Muenchener Merkur και αφορά την ένοπλη επίθεση στο σταθμό του προαστιακού (S-Bahn) λίγο έξω από την πόλη του Μονάχου που προκάλεσε σοβαρό τραυματισμό αστυνόμου που βρίσκεται σε επικίνυδνη κατάσταση.

19.08 Uhr: Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) sagte am Abend, der Fall zeige wieder einmal, dass oft der Respekt vor Polizisten fehle. „Es gibt keine Rechtfertigung.“ Man müsse mit aller Härte des Gesetzes gegen den Täter vorgehen.
17.29 Uhr: Die Sperrung des S-Bahnhofs Unterföhring ist jetzt aufgehoben. Der S-Bahnverkehr läuft nun wieder an.

15.39 Uhr: Zum Gesundheitszustand der jungen Polizistin wird soeben bekannt, dass sie immer noch in Lebensgefahr schwebt. Die Polizei München drückt über Twitter ihre Bestürzung aus:

15.21 Uhr: Die Gewerkschaft der Polizei zeigt sich in einer Mitteilung bestürzt über den Vorfall in Unterföhring. „Heute zeigte sich wieder einmal, wie gefährlich der Polizeiberuf ist“, sagt Peter Schall, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Bayern. Die Schüsse auf die Beamtin seien in einem „Alltagseinsatz“ gefallen. „Es ist immer wieder diese völlig sinnlose Gewalt, die einen ratlos zurücklässt.“ Die Gewerkschaft hoffe, dass die Kollegin schnell wieder gesund wird und keine Schäden zurückbleiben.

15.17 Uhr: Nachdem der S-Bahnhof Unterföhring bisher komplett abgeriegelt war, kann man ihn mit Taxis nun wieder erreichen. Außerdem fährt zwischen Johanneskirchen und Ismaning ein Express-Bus. Er hält aber nicht in Unterföhring.

14.43 Uhr: Die Pressekonferenz ist damit beendet.

14.40 Uhr: „Es gibt keine hundertprozentige Sicherung“, sagt Andrä zur Tragesituation der Waffe. Kennt sich ein Täter aus, bekommt er die Sicherung am Holster auf. Es komme gar nicht so selten vor, dass versucht werde, Polizisten die Waffe abzunehmen, so da Gloria Martins. Es gelinge allerdings selten.

14.37 Uhr: Der S-Bahnhof ist nach wie vor gesperrt, so Andrä. Er wird erst wieder freigegeben, wenn alle Spurensicherungen abgeschlossen sind. Das dürfte gegen 17 Uhr der Fall sein.

14.35 Uhr: Die anderen Fahrgäste haben die S-Bahn nach der Schießerei „beschleunigt“ verlassen, Panik sei aber augenscheinlich nicht aufgekommen.
Der Täter wird im Moment operiert

14.31 Uhr: Der Täter ist in Deutschland offenbar nicht gemeldet, ob er im Ausland einen Wohnsitz hat, ist unklar und wird im Moment geprüft. Er habe in Deutschland lediglich einige Anlaufstellen.

14.27 Uhr: Der Täter kann derzeit nicht befragt werden, weil er operiert wird.

14.25 Uhr: Eines stellt Andrä auf eine Nachfrage eines Medienvertreters klar: Die bayerische Polizei trägt die Waffe immer geladen. Die sogenannte Handballensicherung der Waffe könne umgangen werden, wenn man sich mit der Thematik auskennt, so Andrä.
Ermittlungen müssen klären, wer wann geschossen hat

14.24 Uhr: Wer wann geschossen hat, ist noch nicht klar. Die Ermittlungen laufen, alle Äußerungen dazu wären Spekulation.

14.22 Uhr: Die Polizei äußert sich außerdem zu dem gefundenen Personalausweis,dessen Bild im Netz kursiert. Der dringende Appell: Das Foto soll nicht weiter geteilt werden. Bei dem auf dem Ausweis Gezeigten handelt es sich definitiv nicht um den Täter, sondern um einen Zeugen der Tat, der ohnehin traumatisiert sei.

14.20 Uhr: Es besteht der Verdacht des versuchten Mordes. Dementsprechend ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Der Täter ist polizeibekannt - wegen Cannabisbesitzes

14.19 Uhr: Der Täter ist polizeilich bekannt, weil er 2014 mit einer ganz kleinen Menge Cannabis erwischt wurde.

14.19 Uhr: Der Polizist, aus dessen Waffe der Schuss auf die 26-Jährige abgefeuert wurde, ist 30 Jahre alt. Zur Tat müssen über 200 Zeugen befragt werden, außerdem läuft nach wie vor eine aufwendige Spurensuche.

14.18 Uhr: Der Täter ist Deutscher und in Oberbayern geboren. Sein Wohnsitz ist derzeit nicht bekannt.

Der Polizist sei „aus dem Nichts“ angegriffen worden

14.17 Uhr: Der Täter habe während der Kontrolle außerhalb des Zuges unvermittelt - „aus dem Nichts“ - den Polizisten angegriffen, ihn Richtung Gleis geschubst und sich bei einer Rangelei der Waffe bemächtigt. Damit schoss er auf die Polizistin, wobei er das gesamte Magazin leer schoss. Im Zuge der Schießerei wurden zwei weitere Personen verletzt.

14.16 Uhr: Nun äußert er sich zum Geschehen: Die S-Bahn war mit 300 bis 400 Personen besetzt. Dort kam es zum Streit zwischen zwei Personen, einer davon war der spätere Täter. Eine Polizeistreife aus Ismaning sowie eine Bundespolizeistreife fuhren zu der Auseinandersetzung.13.22 Uhr: Die Polizei bangt weiter um ihre junge Kollegin. Viele fragen sich: Warum schoss der Mann in Unterföhring? Die Gründe sind weiter unklar.

13.10 Uhr: Nach aktuellen Informationen wird der Bahnhof Unterföhring noch bis voraussichtlich 17.00 Uhr gesperrt bleiben.

13.07 Uhr: Ein Foto eines Ausweises, das derzeit in sozialen Netzwerken kursiert, sorgt für Verwirrung. Der Ausweis war wohl am Tatort in Unterföhring gefunden worden. Anfangs hieß es, dieser gehöre dem Mann, der dort um sich geschossen hat. Das hat sich allerdings inzwischen als falsch herausgestellt.

12.51 Uhr: Nach derzeitigem Erkenntnisstand handelt es sich um einen Einzeltäter ohne terroristischen Hintergrund. Es ist ein 37-Jähriger Deutscher.

12.50 Uhr: Alle Verletzten werden in Münchner Kliniken behandelt. Es ermittelt die Münchner Kriminalpolizei. Das Landeskriminalamt wird wegen des polizeilichen Schusswaffengebrauchs hinzugezogen.

12.46 Uhr: Es kam zu einem Schusswechsel, bei dem die Polizistin am Kopf getroffen und lebensgefährlich verletzt wurde. Der Täter konnte danach von weiteren Einsatzkräften festgenommen werden. Er wurde bei einem Schusswechsel verletzt. Ebenso erlitten zwei weitere Personen Verletzungen. 

12.44 Uhr: Jetzt liegt eine Pressemitteilung der Polizei mit neuesten Informationen zur Tat vor: Demnach hat der mutmaßliche Täter den Polizisten am Bahnsteig geschubst, als gerade eine S-Bahn einfuhr. Dabei entriss er ihm die Dienstwaffe.

11.17 Uhr: Der Kollege der angeschossenen Polizistin wurde wohl leicht verletzt. Da Gloria Martins zeigte sich am Tatort betroffen: „Wir sind eine große Polizeifamilie. Wir sind nicht nur in München betroffen, das spricht sich überall herum.“
11.15 Uhr: Der Täter ist offenbar zunächst geflüchtet, konnte dann aber nahe eines Firmengebäudes festgenommen werden. Bei der Schlägerei, die in der S-Bahn der Schießerei vorangegangen ist, waren mehrere Personen beteiligt. 
11.14 Uhr: Ob Alkohol oder Drogen im Spiel waren, ist derzeit noch unklar. 
11.12 Uhr: Der Bahnhof ist wohl noch für mindestens fünf Stunden gesperrt.
11.09 Uhr: Um 14 Uhr will die Polizei in einer weiteren Pressekonferenz neue Details bekanntgeben. 
11.05 Uhr: In Unterföhring waren 200 Polizisten im Einsatz. Der Notruf ging um 8.20 Uhr ein.
11.03 Uhr: Der 37-Jährige ist Deutscher, aber nicht in Bayern gemeldet. Möglicherweise hat er keinen festen Wohnsitz. Er soll aus Oberbayern stammen.
11 Uhr: Polizeisprecher da Gloria Martins hat neue Informationen: Der mutmaßliche Täter hat sich vor der Schießerei mit einem anderen Mann in der S-Bahn von Ismaning kommend gestritten, es gab ein Handgemenge. Die eingetroffenen Polizisten haben die beiden aus der Bahn geholt und kontrolliert. Dabei hat der 37-Jährige dem Kollegen der Angeschossenen die Waffe entrissen. Die Polizistin schoss noch, da traf der mutmaßliche Täter sie am Kopf. Es handelt sich wohl um einen direkten Kopfschuss. 
10.51 Uhr: Der mutmaßliche Täter hat laut Polizeisprecher da Gloria Martins sofort von der Waffe Gebrauch gemacht, als er in ihren Besitz gekommen ist. Nachdem er geschossen hatte, konnte der Kollege der verletzten Polizistin den Mann überwältigen - durch einen Schuss - und so weitere Taten verhindern. Wer mit welcher Waffe geschossen hat, muss nun geklärt werden.
10.40 Uhr: Die Polizei sichert jetzt die Spuren am Tatort. Geklärt werden muss vor allem, wie die Schüsse genau gefallen sind und wie die Passanten verletzt werden konnten.
10.38 Uhr: Die Polizistin ist 26 Jahre alt.
10.36 Uhr: Der Täter kommt laut Polizeisprecher offenbar aus der Region München und soll 37 Jahre alt sein. Er ist wohl Deutscher. Er sei in der Vergangenheit nicht als Schwerkrimineller aufgefallen. 
10.27 Uhr: Nach neuesten Informationen hat der mutmaßliche Täter nicht der später angeschossenen Polizistin die Waffe entrissen, sondern ihrem Kollegen.
10.26 Uhr: Fahrgäste hatten offenbar die Polizei gerufen, nachdem der mutmaßliche Täter in der S-Bahn eine Schlägerei angefangen hatte.
10.20 Uhr: Der Notruf kam laut Polizeisprecher aus der S-Bahn. Der mutmaßliche Täter habe die Polizistin aus dem Zug gestoßen und ihr dann die Waffe entrissen.
10.17 Uhr: Information für alle Flughafenreisende: Die S1 fährt derzeit in einem Bogen zum Flughafen, die S8 fährt nicht. Es besteht Schienenersatzverkehr.
10.16 Uhr: Die Polizistin ist lebensbedrohlich verletzt, auch die zwei weiteren Personen, die bei der Schießerei getroffen wurden, haben schwere Verletzungen, allerdings schweben sie nicht in Lebensgefahr.
10.14 Uhr: Polizeisprecher Marcus da Gloria Martins teilt mit, dass es sich um einen Einzeltäter handelt, der offenbar nicht aus religiösen oder ideologischen Gründen gehandelt hat. Er habe wohl aus persönlichen Beweggründen geschossen.
10.09 Uhr: Die beiden Personen, die durch die Schießerei ebenfalls verletzt wurden, sind laut Polizei nicht in Lebensgefahr.
9.57 Uhr: Der mutmaßliche Täter ist angeschossen worden - vermutlich bei der Festnahme. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Außerdem wurden zwei weitere Personen verletzt.
9.45 Uhr: Der Täter ist gefasst, für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr mehr, teilt die Polizei mit. Der S-Bahnhof Unterföhring ist noch immer gesperrt, es besteht Schienenersatzverkehr.
9.39 Uhr: Der Tat ist wohl eine verbale Auseinandersetzung vorausgegangen wegen einer Schlägerei. Die Polizistin hatte den Täter wohl kontrolliert. Ob die Frau überlebt hat, ist derzeit noch unklar.
9.30 Uhr: Der mutmaßliche Täter soll der Polizistin die Dienstwaffe entrissen und damit um sich geschossen haben. Er hat die Polizistin am Kopf getroffen und vier weitere Personen durch Querschläger verletzt. So berichten es Kollegen vor Ort.


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